"Café am Rande der Welt" Verena liest es in einer Hängematte am Meer
Allgemein

Entdecke dein ‚Café am Rande der Welt‘: Wie ein Buch mein Leben revolutionierte

1. Einleitung: Meine Begegnung mit dem Café am Rande der Welt

Stell dir vor, ich nehme dich auf eine Reise mit, die deine Perspektive verändern könnte? Würdest du ein Stück mitgehen und dich drauf einlassen?
Ich nehme dich mit zu meinem ganz persönlichen „Café am Rande der Welt“.

Als Julia in ihrer Blogparade dazu ermunterte, einen Artikel zum Thema „Das Buch meines Lebens: Wie das Lesen dieser Seiten mich geprägt hat“ zu verfassen, hat alles in mir laut aufgeschrien. Ich brauchte gar nicht überlegen, es war sonnenklar, welches Buch ich gerne jedem ans Herz legen wollen würde.

🌍 Denn: Da bin ich, eine Weltenbummlerin mit vier einjährigen Reisen im Rucksack, und plötzlich fällt mir dieses Buch in die Hände – „Wiedersehen im Café am Rande der Welt“ von John Strelecky. Und was soll ich sagen? Es war, als hätte jemand meine Gedanken gelesen und in ein Buch gepackt!

Was dadurch bei mir passiert ist:

  1. Aha-Momente en masse: Seite für Seite nickte ich zustimmend. Jedes Wort war wie ein Echo meiner eigenen Erfahrungen.


  2. Bestätigung par excellence: Statt neue Weisheiten zu entdecken, fühlte ich mich in meiner Lebensphilosophie bestärkt. Es war, als würde mir das Leben selbst zuflüstern: „Du bist auf dem richtigen Weg!“


  3. Der Funke, der alles veränderte: Nach dem Lesen war ich voller Tatendrang. Mein bisheriges Muster von „alle paar Jahre mal für ein Jahr reisen“ fühlte sich plötzlich zu eng an.


Und dann, nach einem weiteren tiefgreifenden Auslöser, passierte es: Ich packte meine Sachen und machte mich auf eine Reise ohne Verfallsdatum! 🎒✈️

Jetzt, nach über zwei Jahren des non-stop- Reisens, kann ich sagen: Dieses Buch hat nicht nur meine Gedanken bestätigt, es hat mir den entscheidenden Impuls gegeben, den ich brauchte!

Frage an dich: Hast du schon mal ein Buch gelesen, das dich so sehr in deinen Überzeugungen bestärkt hat, dass du dein Leben umgekrempelt hast? Nein? Dann lass uns gemeinsam einen Kaffee im „Café am Rande der Welt“ trinken und herausfinden, was es für dich bereithält!

In den nächsten Abschnitten nehme ich dich mit auf meine persönliche Reise durch die Seiten dieses Buches. Wir werden reflektieren, staunen und vielleicht sogar ein paar mutige Ideen entwickeln.

 

2. Die zentrale Botschaft: Den Sinn des eigenen Lebens finden

Tauchen wir tiefer in die Welt des „Café am Rande der Welt“ ein und schauen uns die Schlüsselmomente an, die das Buch so besonders machen.

Johns Transformation: Vom gestressten Manager zum glücklichen Menschen

John beginnt seine Reise als typischer, überarbeiteter Manager. Ein Zitat, das seine Ausgangssituation perfekt beschreibt:

„Ich hatte das Gefühl, mein Leben mehr und mehr gegen Geld einzutauschen, wobei mir das kein besonders guter Handel zu sein schien.“

Doch im Laufe der Geschichte erkennt John, dass wahres Glück nicht in der Karriereleiter liegt. Ein Wendepunkt ist dieser Gedanke:

„Sobald ein Mensch weiß, warum er hier ist, warum er existiert, welchen Grund es dafür gibt, dass er am Leben ist, wird er den Wunsch haben, dem Sinn und Zweck seiner Existenz gerecht zu werden.“

Jessicas Weg zur Selbstfindung

Jessica, eine weitere Figur im Buch, zeigt uns, wie wichtig es ist, auf unser Herz zu hören. Ihr Zitat bringt es auf den Punkt:

„Manchmal musst du dich von dem lösen, was du kennst, um das zu finden, was du suchst.“

Ihre Geschichte ermutigt uns, mutig neue Wege zu gehen, selbst wenn sie zunächst beängstigend

erscheinen.

Die Kraft der richtigen Fragen

Das Buch lehrt uns, dass die richtigen Fragen oft wichtiger sind als die Antworten. Die drei Schlüsselfragen sind:

  1. Warum bin ich hier?
  2. Fürchte ich den Tod?
  3. Führe ich ein erfülltes Leben?

Diese Fragen sind wie Wegweiser auf unserer Reise zur Selbstfindung. Sie fordern uns heraus, tiefer zu graben und ehrlich zu uns selbst zu sein.

Ein Zitat, das die Bedeutung dieser Fragen unterstreicht:

„Wenn du nicht weißt, wohin du gehst, landest du möglicherweise woanders.“

Hey, merkst du, wie diese Gedanken dich zum Nachdenken bringen? Das ist genau die Magie dieses Buches! Es regt uns an, unser Leben zu hinterfragen und neu auszurichten.

Was denkst du? Welche dieser Ideen spricht dich am meisten an? Hast du vielleicht schon eine Ahnung von deinem eigenen „Großen Zweck des Daseins“?

Im nächsten Abschnitt schauen wir uns an, wie diese Ideen mein Leben konkret verändert haben! 🌟

3. Wie das Buch mein Leben verändert hat

Bist du bereit für eine kleine Zeitreise? Lass mich dir erzählen, wie „Wiedersehen im Café am Rande der Welt“ zusammen mit einer unerwarteten Lebenswende mein Leben komplett auf den Kopf gestellt hat!

Der Mut, aus dem Hamsterrad auszubrechen

Bevor ich dieses Buch gelesen hatte, war ich schon ein erfahrener „Sabbatical-Junkie“. Zwei Jahre arbeiten, dann ein Jahr Reisen – das war mein Rhythmus. Viermal hatte ich das gemacht. Aber dann passierte etwas, das alles veränderte.

Stell dir vor: Wir lebten in einer gemütlichen Doppelhaushälfte, als plötzlich neue Nachbarn einzogen. Und diese Nachbarn? Sie machten uns das Leben zur Hölle. Zwei Jahre lang haben wir es ertragen, bis wir erkannten: So geht’s nicht weiter!

Das Verfolgen eigener Träume und Ziele

Genau in dieser Zeit las ich „Wiedersehen im Café am Rande der Welt“. Plötzlich machte alles Sinn! John Strelecky schreibt:

„Manchmal musst du dich von dem lösen, was du kennst, um das zu finden, was du suchst.“

Diese Worte trafen mich wie ein Blitz. Ich erkannte: Unser toxisches Umfeld hielt uns davon ab, wirklich wieder glücklich zu leben.

Die Entscheidung für ein Leben auf Reisen

Nach einem weiteren Jahr des Organisierens und Kämpfens setzten wir eine radikale Entscheidung um: Wir verkauften unser Haus! 🏠

Inspiriert von Johns Reise zur Selbstfindung, stellten wir uns die drei großen Fragen:

  1. Warum sind wir hier?
  2. Fürchten wir den Tod?
  3. Führen wir ein erfülltes Leben?

Die Antworten waren klar: Wir wollten mehr vom Leben! Also, was taten wir? Wir zogen in ein Wohnmobil und verschifften es nach Kanada. Wir zogen einfach los: auf eine Reise ohne Enddatum! 🚐🌍

 Zum Bild: Übernahme des Wohnmobils in Halifax

Jetzt, nach über zwei Jahren des ununterbrochenen Reisens, kann ich sagen: Es war die beste Entscheidung unseres Lebens. Wir leben jetzt wirklich im Einklang mit unserem „Großen Zweck des Daseins“, wir folgen unseren Bedürfnissen, inspirieren Menschen durch unsere Erfahrungen und wachsen jeden Tag an unseren Herausforderungen.

Frage an dich: Gibt es eine Situation in deinem Leben, die dich zurückhält? Vielleicht ist jetzt der Moment, mutig zu sein und eine Veränderung zu wagen!

Im nächsten Kapitel teile ich einige praktische Lektionen, die ich aus dem Buch gezogen habe und die du direkt in deinen Alltag integrieren kannst.

4. Praktische Lektionen für den Alltag

Nun fragst du dich vielleicht, wie du die Weisheiten aus dem „Café am Rande der Welt“ in deinen Alltag integrieren kannst, oder? Hier kommen drei praktische Lektionen, die mein Leben verändert haben und auch deins bereichern können!

1. Achtsamkeit im Hier und Jetzt

Erinnerst du dich an dieses Zitat?

„Die meisten Menschen verbringen mehr Zeit damit, ihr Leben zu planen, als es zu leben.“

Hier ist, wie du das ändern kannst:

  • Morgenmeditation: Starte jeden Tag mit 5-10 Minuten Meditation. Setze oder lege dich bequem hin, schließe die Augen und konzentriere dich auf deinen Atem. Beobachte deine Gedanken, ohne sie zu bewerten. Diese Praxis hilft dir, den Tag fokussiert und gelassen zu beginnen. Ich mache dies immer direkt nach dem Aufwachen. Ich stehe gar nicht erst auf, sondern meditiere, während ich noch im Bett liege.


  • Bewusstes Atmen: In stressigen Situationen, nimm dir einen Moment Zeit für drei tiefe Atemzüge. Atme 4 Sekunden ein, halte 7 Sekunden, atme 8 Sekunden aus. Wiederhole dies dreimal. Du wirst überrascht sein, wie sehr dies deine Stressreaktion reduziert.


  • Achtsames Essen: Wähle mindestens eine Mahlzeit am Tag, die du in völliger Achtsamkeit einnimmst. Schalte alle Geräte aus, setze dich hin und konzentriere dich nur aufs Essen. Beachte die Farben, Gerüche, Texturen und Geschmäcker. Dies verbessert nicht nur deine Verdauung, sondern lässt dich auch das Essen viel mehr genießen

2. Die Bedeutung von Selbstreflexion

John lernt im Café, wie wichtig es ist, sich selbst die richtigen Fragen zu stellen. Probiere das mal aus:

  • Dankbarkeitstagebuch: Schreibe jeden Abend drei Dinge auf, für die du dankbar bist. Dies können große oder kleine Dinge sein. Diese Übung trainiert dein Gehirn, das Positive im Leben wahrzunehmen und wertzuschätzen.


  • Tägliche Lernreflexion: Stelle dir jeden Abend die Frage: „Was habe ich heute gelernt?“ Notiere die Antwort. Dies hilft dir, jeden Tag als Chance zur persönlichen Weiterentwicklung zu sehen und macht dir deine Fortschritte bewusst.


  • Wöchentliche GZD-Reflexion: Nimm dir jeden Sonntag 15 Minuten Zeit, um über deinen „Großen Zweck des Daseins“ nachzudenken. Frage dich: „Habe ich diese Woche im Einklang mit meinem GZD gelebt? Was kann ich nächste Woche tun, um meinem GZD näher zu kommen?“ Diese regelmäßige Reflexion hält dich auf Kurs.

3. Balance zwischen Arbeit und persönlicher Erfüllung

Erinnere dich:

„Ich hatte das Gefühl, mein Leben mehr und mehr gegen Geld einzutauschen, wobei mir das kein besonders guter Handel zu sein schien.“

So findest du eine bessere Balance:

  • Hobbytime: Plane fest Zeit für deine Hobbys ein. Trage diese Zeiten in deinen Kalender ein, als wären es wichtige Meetings. Behandle diese Termine mit der gleichen Priorität wie berufliche Verpflichtungen. Dies stellt sicher, dass du regelmäßig Zeit für das investierst, was dich erfüllt.


  • Arbeits-Freizeit-Grenzen: Definiere klare Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit. Wenn möglich, richte einen separaten Arbeitsbereich ein. Lege feste Arbeitszeiten fest und halte dich daran. Nach Feierabend, schalte Arbeits-Notifications aus. Dies hilft dir, mental abzuschalten und deine Freizeit wirklich zu genießen.


  • GZD-Check: Frage dich bei wichtigen Entscheidungen oder neuen Projekten: „Trägt das zu meinem GZD bei?“ Wenn nicht, überlege, ob es wirklich notwendig ist oder ob du deine Energie besser in etwas investieren könntest, das dich deinem GZD näher bringt.


Bonus-Tipp: Mache einmal im Monat einen „Café am Rande der Welt“-Tag. Suche dir einen inspirierenden Ort, nimm das Buch mit und nimm dir Zeit, über dein Leben zu reflektieren. Stelle dir die drei großen Fragen: Warum bin ich hier? Fürchte ich den Tod? Führe ich ein erfülltes Leben? Nutze diesen Tag, um deine Ziele zu überprüfen und dich neu auszurichten.

Vielleicht spürst du schon, wie diese Praktiken dein Leben bereichern könnten? Sie haben meins jedenfalls komplett verändert! Von einer gestressten Hausbesitzerin zu einer glücklichen Weltenbummlerin.

Frage an dich: Welche dieser Praktiken spricht dich am meisten an? Mit welcher möchtest du beginnen? Lass es mich in den Kommentaren wissen!

5. Fazit: Ein Leben im Einklang mit den eigenen Werten

Nun sind wir am Ende unserer Reise durch das „Café am Rande der Welt“ angelangt. Aber eigentlich ist es erst der Anfang, oder? Der Anfang deiner ganz persönlichen Reise zu einem erfüllteren Leben!
Nun frage ich dich: Hast du bereits Lust bekommen, das Buch zu lesen?

Lass uns kurz zurückblicken und dann nach vorne schauen, damit dir klar ist, was dich beim Lesen des Buches erwartet:

Was wir gelernt haben:

  1. Unser „Großer Zweck des Daseins“ (GZD) ist der Kompass unseres Lebens.
  2. Achtsamkeit und Präsenz im Hier und Jetzt sind Schlüssel zum Glück.
  3. Regelmäßige Selbstreflexion hilft uns, auf Kurs zu bleiben.
  4. Balance zwischen Arbeit und persönlicher Erfüllung ist entscheidend.

Weißt du noch, wie ich dir von meiner radikalen Entscheidung erzählt habe? Vom Verkauf unseres Hauses und dem Umzug ins Wohnmobil? Das war mein persönlicher „Café am Rande der Welt“-Moment. Aber deine Reise muss nicht so dramatisch sein. Es geht darum, kleine, aber bedeutungsvolle Schritte zu machen.

Hier sind meine letzten Tipps für dich:

  1. Finde deinen GZD: Nimm dir Zeit, wirklich darüber nachzudenken, was dich erfüllt. Was würdest du tun, wenn Geld keine Rolle spielen würde?


  2. Lebe bewusst: Integriere die Achtsamkeitsübungen in deinen Alltag. Fange klein an, aber bleib dran.


  3. Reflektiere regelmäßig: Nutze die Selbstreflexionsfragen, um auf Kurs zu bleiben.


  4. Sei mutig: Manchmal erfordert es Mut, Veränderungen vorzunehmen. Aber glaub mir, es lohnt sich!


  5. Bleib flexibel: Dein GZD kann sich im Laufe der Zeit ändern, und das ist okay. Das Wichtigste ist, dass du im Einklang mit deinen aktuellen Werten lebst.

Erinnerst du dich an dieses kraftvolle Zitat aus dem Buch?

„Trotz allem, was uns beigebracht wird und was wir glauben sollen, trotz allem, was wir in der Werbung hören oder was wir empfinden, wenn wir in der Arbeit gestresst sind – wir alle kontrollieren jeden Moment unseres Lebens selbst.“

Das ist deine Einladung, dein Leben selbst in die Hand zu nehmen. Du hast die Macht, dein Leben so zu gestalten, wie du es dir wünschst.

Meine persönliche Erfahrung hat mir gezeigt, dass ein Leben im Einklang mit den eigenen Werten unglaublich erfüllend sein kann. Ja, es war manchmal herausfordernd, aber jeder Tag auf Reisen, jede neue Erfahrung, jedes Lächeln meiner Familie bestätigt mir, dass es die richtige Entscheidung war.

Und nun zu dir: Welchen ersten Schritt wirst du machen, um deinem GZD näher zu kommen? Vielleicht ist es eine kleine Veränderung in deiner täglichen Routine, oder vielleicht wagst du einen größeren Sprung. Was auch immer es ist, ich ermutige dich: Fang heute an!

Lass uns in den Kommentaren darüber austauschen. Ich bin so gespannt zu hören, wie „Wiedersehen im Café am Rande der Welt“ dich inspiriert hat und welche Schritte du als Nächstes gehen möchtest.

Denk daran: Jede Reise beginnt mit einem ersten Schritt. Dein „Café am Rande der Welt“ wartet schon auf dich. Bist du bereit, einzutreten? 🚪🌟

Bis zum nächsten Mal, bleib inspiriert und lebe deinen GZD!


Deine Verena

Die Abenteurerin 15 Jahre auf Reisen und kein bisschen leise! Als Weltenbummlerin habe ich gelernt, jeden Tag auf mich zu achten - schließlich muss jemand auf mich aufpassen, wenn ich mal wieder ins nächste  Abenteuer stolpere. 🌍🏃‍♀️Wenn ich nicht gerade neue Länder erforsche, genieße ich Zeit für mich selbst: mit Meditation, Yoga, Sport und tollen Naturaktivitäten. Denn eins ist sicher: Stillsitzen ist nicht mein Ding! 🏔️🌿

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