Entspannungsrituale: Verena entspannt sich mit Kopfhörern in der Natur des Zion Nationalparks und genießt ihre persönlichen Entspannungsrituale.
Allgemein

5 Entspannungsrituale im Reality- Check: Achtsamkeit, Mediation und Co

1. Einleitung: Die Wichtigkeit von Entspannung im stressigen Alltag

Passiert es nicht häufig, dass der Alltag an dir vorbei rast, die To-Do-Listen wachsen und wachsen und du dich irgendwie immer gestresst und unter Druck fühlst? Dabei sehnt sich dein Körper und deine Seele nach Momenten der Ruhe, nach einer Auszeit, um wieder aufzutanken?

Nina hat in ihrer Blogparade im August dazu angeregt, über das Thema „Wie entspannst du dich?“ zu schreiben. Da dies eines meiner liebsten Themen ist, möchte ich gerne meine 5 besten Rituale hier für dich zusammenstellen.

Gerade in unserer schnelllebigen, oft hektischen Welt ist es so wichtig, bewusst Inseln der Entspannung in unseren Alltag einzubauen. Denn nur wenn wir uns regelmäßig eine Pause gönnen, können wir langfristig gesund, ausgeglichen und leistungsfähig bleiben.

Aber wie schafft man es, inmitten von Terminen, Verpflichtungen und endlosen Aufgaben zur Ruhe zu kommen? Das frage ich mich selbst immer wieder, gerade als Mama von zwei Kindern. 🤱
Über die Jahre habe ich für mich einige Entspannungsrituale entdeckt, die mir helfen, auch im trubeligen Alltag immer wieder innezuhalten und durchzuatmen.

Heute möchte ich ganz persönlich mit dir meine 5 liebsten Wege teilen, um Körper, Geist und Seele etwas Gutes zu tun und neue Energie zu tanken. Aber Achtung: Dies ist eine sehr subjektive Liste und was für mich funktioniert, ist vielleicht nicht unbedingt das Richtige für dich.

Mein Tipp: Probiere einfach aus, was dir guttut und entwickle deine eigenen kleinen Entspannungsinseln. Lass dich inspirieren von meinen Ideen, aber finde heraus, was dein persönlicher Weg ist, um Stress abzubauen und in Balance zu kommen. Bist du bereit? Dann lass uns gemeinsam eintauchen in die wunderbare Welt der Entspannung!

2. Morgenmeditation noch im Bett

Einstimmung auf Langsamkeit und Achtsamkeit

Mein erster Entspannungstipp beginnt direkt morgens nach dem Aufwachen – noch bevor ich überhaupt aufgestanden bin! 😴 Denn ich habe gemerkt, wie gut es mir tut, den Tag ganz bewusst und in Ruhe zu beginnen, anstatt sofort mit 1000 Gedanken und Aufgaben loszustürmen.

Deshalb nehme ich mir jeden Morgen noch im Bett liegend Zeit für eine kleine Meditation. 🧘‍♀️ Dabei geht es mir vor allem darum, mich auf Langsamkeit und Achtsamkeit einzustimmen. Gerade weil ich von Natur aus eher ein schneller, aktiver Mensch bin, ist es jedes Mal wieder eine Herausforderung für mich, wirklich zur Ruhe zu kommen.

Aber genau das macht diese morgendlichen Meditationen so wertvoll: Sie helfen mir, schon am Start in den Tag bewusst einen Gang runterzuschalten. Ich konzentriere mich auf meinen Atem, spüre in meinen Körper hinein und versuche, meine Gedanken einfach ziehen zu lassen, ohne mich in ihnen zu verstricken.

Meine Lieblingsmeditationen für den Start in den Tag

Mittlerweile habe ich einige geführte Meditationen, die ich besonders gerne mag für den Tagesbeginn. Mein absoluter Favorit ist eine Anleitung, die mich Schritt für Schritt in die Langsamkeit führt. 🐌

Die sanfte Stimme erinnert mich immer wieder daran, einfach im Moment zu sein, mich nicht so schnell aus der Ruhe bringen zu lassen. Nach dieser Meditation fühle ich mich jedes Mal ein Stück ruhiger, gelassener und irgendwie geerdet, bereit, den Tag anzugehen, was immer er auch bringen mag.

Mein Tipp für dich: Experimentiere mit verschiedenen Meditationen und finde heraus, welche Art dir am meisten zusagt. Es gibt so viele wunderbare kostenlose Anleitungen, z.B. als Apps oder auf YouTube. Wichtig ist nur, dass du dir wirklich regelmäßig diese kleine Auszeit am Morgen gönnst, auch wenn es anfangs vielleicht schwerfällt.

Probiere es einfach mal für ein paar Wochen aus – ich bin sicher, du wirst schon bald spüren, wie gut es tut, mit einer Extra-Portion Achtsamkeit und Ruhe in den Tag zu starten! 🌅

3. Raus in die Natur: Wandern als Entspannungsbooster

Verbindung mit der Natur als Entspannungsquelle

Mein zweiter Tipp, um so richtig abzuschalten und runterzukommen, ist denkbar einfach: Raus in die Natur, am besten beim Wandern! 🥾 Für mich gibt es kaum etwas Besseres, als in der freien Natur unterwegs zu sein, umgeben von Bäumen, Wiesen und frischer Luft.

Schon nach wenigen Minuten spüre ich, wie der Stress von mir abfällt und ich innerlich zur Ruhe komme. 😌 Es ist fast so, als hätte die Natur eine magische Kraft, uns wieder ins Gleichgewicht zu bringen und unsere Batterien aufzuladen.

Beim Wandern erlebe ich jedes Mal aufs Neue, wie gut es meiner Seele tut, einfach im Einklang mit der Natur zu sein. Mit jedem Schritt, mit jeder Minute draußen fühle ich mich erholter, klarer und irgendwie mehr bei mir selbst. 🌳

Körperliche Anstrengung als Weg zur inneren Ruhe

Was das Wandern als Entspannungstool für mich so besonders macht, ist die Kombination aus Naturerlebnis und körperlicher Betätigung. Denn auch wenn es paradox klingen mag: Gerade die Anstrengung, die es manchmal erfordert, einen steilen Anstieg zu erklimmen, lässt mich hinterher umso tiefer durchatmen.

Klar, wenn meine Beine irgendwann zittern und meine Lunge brennt, frage ich mich schon manchmal, warum ich mir das eigentlich antue. Aber spätestens, wenn ich dann den Gipfel erreiche und die Aussicht genieße, weiß ich wieder, warum: Dieses Gefühl von Zufriedenheit, ja fast schon Stolz, es geschafft zu haben, ist durch nichts zu ersetzen! 🏔️

Und noch etwas habe ich beim Wandern gelernt: Manchmal ist es total okay, auch mal langsamer zu machen, eine Pause einzulegen oder einen leichteren Weg zu wählen. Denn letztlich geht es nicht darum, irgendwelche Rekorde zu brechen, sondern achtsam mit sich und seinem Körper umzugehen.

Mein Tipp für dich: Schnüre dir die Wanderschuhe und mache dich auf den Weg – egal, ob im Wald um die Ecke oder in den Bergen. Genieße die frische Luft, das Grün der Bäume, die Weite des Himmels. Spüre, wie die Bewegung und die Natur deine Stimmung heben und deinen Stress schmelzen lassen. Und erlaube dir ruhig, zwischendurch mal stehen zu bleiben, tief durchzuatmen und einfach den Moment aufzusaugen.

Glaub mir, es gibt kaum etwas Besseres, um den Kopf freizubekommen und neue Kraft zu tanken. Also worauf wartest du noch? Die Natur wartet schon darauf, dich zu empfangen und zu entspannen! 😉🌿

4. Podcasts hören – Weiterbildung und Auszeit zugleich

Eintauchen in spannende Themen

Mein dritter Entspannungstipp mag vielleicht im ersten Moment überraschen – denn er lautet: Podcasts hören! 🎧 Ja, richtig gehört, für mich ist das Eintauchen in spannende Themen via Kopfhörer eine der besten Arten, um so richtig abzuschalten und zur Ruhe zu kommen.

Wenn ich mir meine Lieblingspodcasts oder ein neue interessantes Hörbuch anhöre, bin ich völlig fokussiert auf das, was ich höre. Mein Kopf ist dann ganz bei der Sache, egal ob es um persönliche Entwicklung, inspirierende Interviews oder einfach um unterhaltsame Geschichten geht.

Das Tolle daran: Während ich entspannt zuhöre, lerne ich ganz nebenbei oft noch etwas dazu. Ich bekomme neue Denkanstöße, höre andere Perspektiven und erweitere meinen Horizont. Und das Beste: Ich kann das überall tun – beim Spazierengehen, während der Fahrt oder sogar beim Aufräumen!

Kopfhörer als Signal für „Bitte nicht stören“

Aber Podcasts hören ist für mich nicht nur eine Art mentale Weiterbildung, sondern auch eine wunderbare Möglichkeit, mir eine Auszeit vom Alltag zu nehmen. Gerade als Mama erlebe ich es oft, dass die Kinder mich ständig brauchen und ich kaum eine ruhige Minute für mich habe. 🤱

Doch wenn ich mir die Kopfhörer aufsetze, ist das für meine Familie ein klares Signal: Jetzt ist Mama-Zeit, jetzt möchte ich bitte nicht gestört werden! 🙏 Und tatsächlich klappt das meistens erstaunlich gut. Die Kinder wissen inzwischen, dass sie mich in dieser Zeit nur in wirklich dringenden Fällen ansprechen sollen.

So schaffe ich es, mir immer wieder kleine Inseln der Ruhe und Entspannung in den oft hektischen Familienalltag einzubauen. Und nebenbei fülle ich auch noch meinen inneren Wissens- und Inspirationsspeicher auf – eine Win-Win-Situation, wie ich finde!

Mein Tipp für dich: Suche dir ein paar Podcasts zu Themen, die dich wirklich interessieren und begeistern. Und dann höre sie bewusst in Momenten, in denen du eine kleine mentale Auszeit brauchst. Vielleicht morgens auf dem Weg zur Arbeit, abends beim Spaziergang oder sogar in der Mittagspause – wann immer es für dich passt!

Genieße es, in spannende Welten einzutauchen, Neues zu entdecken und dabei ganz nebenbei zu entspannen. Und keine Sorge, wenn du mal eine Folge unterbrechen musst oder nicht ganz zu Ende hörst – Hauptsache, du hast dir diese kleine Extra-Portion Me-Time gegönnt!

5. Die fast vergessene Kunst: Entspannt ein Buch lesen

Entschleunigung pur, aber Handy aus und Ruhe bitte!

Mein vierter Tipp zum Entspannen ist ein echter Klassiker, der in unserer schnelllebigen, digitalen Welt oft in Vergessenheit gerät: Nimm dir Zeit für ein gutes Buch! 📚 Ja, ich weiß, es klingt fast schon altmodisch, aber glaub mir, es gibt kaum etwas Besseres, um so richtig abzuschalten und in eine andere Welt einzutauchen.

Wenn ich lesend in der Hängematte oder im Liegestuhl sitze, vergesse ich oft total die Zeit und alles um mich herum. Die Seiten fliegen nur so dahin und ich bin völlig gefesselt von der Geschichte, den Charakteren, den Gedanken und Ideen.

Aber ich muss auch zugeben: So verlockend es ist, es fällt mir oft schwer, mir diese Auszeiten zum Lesen zu nehmen. Denn dafür braucht es bei mir zwei Dinge: Zum einen Ruhe drumherum (mit lärmenden Kindern im Hintergrund kann ich mich kaum aufs Buch konzentrieren) und zum anderen die Disziplin, mein Handy auszuschalten. 📴

Denn ständig piepst und vibriert es und lenkt mich ab – sei es mit Nachrichten, Anrufen oder der Verlockung, mal eben was zu googeln. Und schwups, bin ich raus aus der Geschichte und muss mich mühsam wieder reinfinden. Kennt ihr das auch?

Wie eine Reise ohne Internet mich das Lesen wieder schätzen lehrte

Wie sehr wir inzwischen das ständige „Online-Sein“ gewöhnt sind, ist mir neulich mal wieder so richtig bewusst geworden, als wir einen Roadtrip durch Mexiko gemacht haben. 🚗🌵 In vielen Gegenden der Baja California gab es oft tagelang kein Internet, kein Handynetz, nichts. Erst war ich fast schon schockiert – wie jetzt, keine Verbindung zur Außenwelt?! 😱

Aber dann habe ich gemerkt, was für ein Segen diese Digital Detox-Zeit war. Plötzlich hatte ich so viel Zeit und Ruhe zum Lesen wie schon lange nicht mehr. Weil es einfach keine Ablenkung gab. Und so habe ich in diesen paar Wochen mehr Bücher verschlungen als in den Monaten davor! 😅📚

Seitdem versuche ich, mir bewusst immer wieder solche Offline-Lesezeiten zu schaffen. Einfach das Handy aus, die Tür zu, und abtauchen in fremde Welten und Gedanken. Es ist jedes Mal wieder wie ein kleiner Kurzurlaub für die Seele und ich fühle mich danach so herrlich erfrischt und inspiriert.

Mein Tipp für dich: Greife wieder öfter mal zu einem guten Buch statt zum Smartphone. Schaffe dir bewusst ruhige, ungestörte Momente fürs Lesen – egal ob 10 Minuten oder eine Stunde. Genieße es, ganz analog in spannende Geschichten und neue Gedankenwelten einzutauchen.

Und wenn du merkst, dass du ständig abgelenkt bist, probiere eine kleine Digital Detox-Zeit: Schalte alle Benachrichtigungen aus oder leg das Handy am besten ganz aus der Reichweite. Glaub mir, dein Buch wird es dir danken – und deine Seele erst recht! 😉📖

6. Sport als unterschätztes Entspannungstool

Joggen und Workouts wie Body Combat

Mein letzter Entspannungstipp mag im ersten Moment vielleicht überraschend klingen, aber für mich ist Sport eine der besten Arten, um abzuschalten und Stress abzubauen! 🏃‍♀️💪 Klar, beim Wandern genieße ich die Natur und die Bewegung, aber auch andere sportliche Aktivitäten haben eine fast magische Wirkung auf meine Stimmung und mein Wohlbefinden.

Egal, ob ich eine Runde joggen gehe oder ein knackiges Schattenboxen- Workout mache – danach bin ich wie ausgewechselt! Es ist wirklich faszinierend: Vorher kann ich noch so gestresst, müde oder unausgeglichen sein, aber sobald ich mich bewege und ins Schwitzen komme, verfliegt das alles wie von selbst.

Beim Laufen spüre ich, wie mein Kopf immer freier und klarer wird. Mit jedem Schritt, mit jedem Atemzug fällt die Anspannung von mir ab und meine Gedanken kommen zur Ruhe. Und bei einem intensiven Workout wie Body Combat (Schattenboxen) kann ich all meine Energie, meinen Frust und meine Hektik einfach rausboxen und -treten! 🥊

Anstrengung, die Glückshormone freisetzt und entspannt

Ja, ich gebe zu: Manchmal muss ich mich echt überwinden, meine Sportsachen anzuziehen und loszulegen. Gerade wenn ich eigentlich hundemüde bin und mich kaum aufraffen kann. Aber ich habe inzwischen gelernt: Genau dann tut mir Bewegung besonders gut!

Denn auch wenn es paradox klingt: Die körperliche Anstrengung gibt mir Energie, statt sie mir zu rauben. Schon nach ein paar Minuten spüre ich, wie mein Körper aufwacht, mein Kreislauf in Schwung kommt und die Müdigkeit verfliegt. Und am Ende des Workouts fühle ich mich jedes Mal wie neugeboren – erschöpft, aber glücklich und voller Tatendrang!

Ich bin sicher, dass das an den vielen Glückshormonen liegt, die bei der Bewegung ausgeschüttet werden. 🎉 Endorphine, Dopamin, Serotonin – ein wahres Feuerwerk an Botenstoffen, die unsere Stimmung heben und für ein Gefühl von Zufriedenheit sorgen. Kein Wunder also, dass sich Sport oft anfühlt wie eine Wunderwaffe gegen Stress und schlechte Laune!

Mein Tipp für dich: Finde eine Sportart, die dir richtig Spaß macht und dich so richtig ins Schwitzen bringt! Egal, ob Joggen, Tanzen, Schwimmen oder Krafttraining – Hauptsache, du bewegst dich regelmäßig und forderst deinen Körper heraus.

Und keine Sorge, wenn du dich erstmal überwinden musst – das geht Vielen so. Aber vertraue darauf, dass du dich danach umso besser und ausgeglichener fühlen wirst. Denn oft ist es genau die Anstrengung, die uns am Ende so herrlich entspannt!

Also, worauf wartest du noch? Schnapp dir deine Laufschuhe, rolle deine Yogamatte aus oder schnappe dir deine Box-Handschuhe – und lass den Stress einfach rausschwitzen! Du wirst sehen, dein Körper und deine Seele werden es dir danken.

7. Fazit: Entspannung ist eine sehr individuelle Sache

Finde heraus, was dir guttut und baue es in den Alltag ein

So, das waren sie also – meine 5 ganz persönlichen Entspannungsrituale, die mir helfen, im oft stressigen Alltag immer wieder zur Ruhe zu kommen und neue Energie zu tanken. 🧘‍♀️🌿📚🎧💪
Aber wie schon gesagt: Das ist eine sehr subjektive Liste und was für mich funktioniert, muss nicht automatisch auch für dich das Richtige sein.

Denn Entspannung ist etwas zutiefst Individuelles und jeder Mensch hat andere Bedürfnisse und Vorlieben. Vielleicht bringt dich eine heiße Badewanne in den Relax-Modus, vielleicht ist es ein gemütlicher Fernsehabend auf der Couch oder ein ausgedehntes Telefonat mit der besten Freundin. Es gibt unzählige Möglichkeiten, wie wir Körper und Seele etwas Gutes tun können!

Deshalb ist mein wichtigster Rat an dich: Finde heraus, was DICH entspannt und glücklich macht – und dann baue diese Dinge ganz bewusst in deinen Alltag ein! Probiere ruhig verschiedene Aktivitäten aus, sei mutig und neugierig. Manches wird dir liegen, anderes vielleicht nicht so. Aber Schritt für Schritt wirst du so deine ganz eigenen Entspannungsinseln entdecken.

Und dann ist es „nur“ noch eine Frage der Prioritäten und der Disziplin, dir diese Auszeiten auch wirklich zu nehmen. 🗓️ Klar, in unserem vollgepackten Alltag zwischen Job, Familie und Verpflichtungen ist das oft leichter gesagt als getan. Aber glaub mir: Es lohnt sich so sehr, immer wieder mal innezuhalten und bewusst einen Gang runterzuschalten!

Probiere Neues aus, sei achtsam mit dir selbst

Denn nur wenn wir gut für uns selbst sorgen, können wir auch für andere da sein. Nur wenn wir unsere eigenen Batterien regelmäßig aufladen, haben wir genug Energie und Gelassenheit, um den Herausforderungen des Lebens zu begegnen. Selbstfürsorge ist keine Selbstverständlichkeit, sondern will geübt und gepflegt werden – Tag für Tag, Moment für Moment.

Deshalb lade ich dich ein: Sei mutig und probiere Neues aus, auch wenn es ungewohnt oder unbequem erscheint! Sei achtsam und liebevoll mit dir selbst, auch und gerade wenn es mal stressig ist. Und vor allem: Hab Spaß dabei, deinen ganz eigenen Weg zu einem entspannteren, zufriedeneren Leben zu finden!

Ich bin sicher, mit der Zeit wirst du merken, wie deine persönlichen Entspannungsrituale immer mehr zu einem festen, bereichernden Teil deines Alltags werden. Und wer weiß – vielleicht inspirierst du damit ja auch andere Menschen in deinem Umfeld, mehr auf ihre Selbstfürsorge zu achten!

In diesem Sinne: Alles Liebe für dich und viel Freude beim Entdecken und Genießen deiner Entspannungsinseln! Und denk dran – du hast es dir so sehr verdient, ab und zu mal die Seele baumeln zu lassen und einfach DU zu sein.

Alles Liebe,
Deine Verena

Die Abenteurerin 15 Jahre auf Reisen und kein bisschen leise! Als Weltenbummlerin habe ich gelernt, jeden Tag auf mich zu achten - schließlich muss jemand auf mich aufpassen, wenn ich mal wieder ins nächste  Abenteuer stolpere. 🌍🏃‍♀️Wenn ich nicht gerade neue Länder erforsche, genieße ich Zeit für mich selbst: mit Meditation, Yoga, Sport und tollen Naturaktivitäten. Denn eins ist sicher: Stillsitzen ist nicht mein Ding! 🏔️🌿

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